Die unbewusste Körpersprache der Frauen!

Die traditionellste, am meisten angewandte Sprache ist die unbewusste und die Erfolge bestimmende Körpersprache. Die erfolgreiche Körpersprache beginnt im Kopf und ist es wichtig, die eigenen Erwartungen mit dem eigenen Äußeren in Einklang zu bringen. Es kommt mehr darauf an, wie wir was sagen (55 % Körpersprache + 38% Stimmführung = 93 %), als was wir sagen (7 %). Unsere Körpersprache entscheidet darüber, ob wir uns durchsetzen können oder ob wir als unwichtig eingeschätzt werden. Einer selbstbewussten Körperhaltung folgt eine selbstbewusste Geisteshaltung. Dieses Umkehrprinzip der Körpersprache wird auch als ein zwischen Körper und Geist existierendes ständiges Wechselspiel bezeichnet.

 

Die unerwünschten Körpersignale der Frauen, die aus den Jahrtausenden der traditionellen Erziehung von Schüchternheit, Körperhaltung und Stimmführung kommen, sind verräterisch und haben fatale Folgen. Unter diesen tiefsitzenden späten Folgen einer Fehlerziehung leiden viele Frauen: „Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein“. So wurde das Durchsetzungsvermögen bereits dem Mädchen in Kleinkindesalter gezielt abgewöhnt und aus diesem Grund fühlen sich viele Frauen verunsichert, eingeschüchtert und taxiert. 

Für Männer hat es positive Folgen, dass ihre Karriere und ihre Erfolge auch durch ihre Körpersprache bestimmt werden. Somit können Männer diese unbewussten Signale unreflektiert stehen lassen. Männer wirken meist automatisch eher dominant, stark, kompetent, seriös, zuverlässig, selbstbewusst und durchsetzungsstark. Die männliche Durchsetzungskraft ist imposanter und der Männerblick wirkt scharf und seriös. Frauen signalisieren mit einer unbewussten Körpersprache Durchsetzungsschwäche, Unsicherheit, Verletzlichkeit und sie wirken als „brave Tochter“ und schaden sich damit selbst, auch im beruflichen Weiterkommen.Frauen brechen einen Blickkontakt schnell ab, oder sie lächeln automatisch, wenn sie den Blick doch halten. Frauen brechen einen Blickkontakt schnell ab, oder sie lächeln automatisch, wenn sie den Blick doch halten. Ein Blick nach unten signalisiert aber die Besinnung und die Bescheidenheit. Wie diese Signale auf die andere Seite wirken, bestimmt immer der Empfänger. Der Blickkontakt ist ein Machtmittel und es ist wichtig, den Blick seines Gesprächspartners auszuhalten und ihm nicht auszuweichen. Der Anteil der gemobbten Frauen ist hoch, da die Frau das bekommt, was sie ausstrahlt. Wer klein und geduckt durchs Büro läuft, wird klein und unwichtig gemacht.

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Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.

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Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.